Lascaux II – Axiales Divertikel

Lascaux, das Original

September 1940, ihre Entdeckung. Die Höhle von Lascaux war bis zu seiner Eröffnung viele Jahre lang für die Öffentlichkeit zugänglich Schließung im Jahr 1963. Der ständige Besucherstrom (1500 pro Tag) und das Kohlendioxid aus der menschlichen Atmung begannen tatsächlich, die prähistorischen Gemälde zu zerstören. Heute ist die ursprüngliche Lascaux-Höhle geschlossen und wird streng überwacht, um diese denkmalgeschützte Stätte zu erhalten.

Faksimile von Lascaux II

Faksimile der berühmten prähistorischen Höhle 200 m vom Original entfernt. Technisches Können und wissenschaftliche Genauigkeit ermöglichten es, die Atmosphäre der ursprünglichen Höhle wiederherzustellen, sodass das berühmteste paläolithische Heiligtum der Welt wiedergeboren werden konnte.

Lascaux III auf der internationalen Bühne

diese Internationale Ausstellung vereint die modernsten digitalen Technologien, um den Besuch interaktiv und unvergesslich zu machen: menschliche Anwesenheitssimulatoren, virtuelles Eintauchen in 3D (im Saal der Stiere), aktive Brillen, um den Kopisten bei der Arbeit zuzusehen (das Axialdivertikel) …

Dies ist eine Gelegenheit für Menschen aus aller Welt, einen Teil der Höhle zu entdecken und die Arbeit der Ateliers des Fac-Similes du Périgord in Montignac-Lascaux zu würdigen.

Die Wanderausstellung führt durch Bristol in England, nachdem sie bereits durch Italien, Japan, Kanada und viele andere Länder gereist ist.

Lascaux IV oder das Internationale Zentrum für Höhlenkunst

©Amélie

Lascaux offenbart sich Ihnen im neuen Setting von Internationales Zentrum für Höhlenkunst.

Über 8500m2 Besucherfläche, einschließlich einer fast vollständigen und unveröffentlichten Nachbildung von die Höhle und 6 Ausstellungsräume Es geht um die Geschichte der Entdeckung von Lascaux, seinen Platz in der weltweiten Höhlenkunst und zeitgenössischen Schöpfung.

Dieser neue Raum heißt Besucher willkommen und lädt dazu ein betrachten et Fühle authentische Emotionen von der Entdeckung der Höhle, zu lernen, sie zu beobachten, zu hinterfragen und über den ökologischen und kulturellen Kontext nachzudenken, in dem sie entstanden ist. Der Einsatz neuer Bild- und virtueller Technologien dient der Vermittlung. 

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